vendredi 24 avril 2015

6 – Die neuen Sklaven

Am 23. Juni 1789, tritt Gabriel Honoré de Riquetti, Graf von Mirabeau durch eine feierliche Rede, die im Pantheon unserer Gemeinschaft stattfindet, in die Geschichte Frankreichs ein; Sie führt zu einer entscheidenden Wende, deren Konsewuenzen auf das Land und die gesamte Welt unvorhersehbar sind. Dieser glorreiche ims verheerende Wendepunkt wird als « französische Revolution » bezeichnet. An diesem Tag, nimmt Mirabeau der bevorzugten Ordnung eines nun veralteten Regimes den Glanz.. Er erschüttert sämtlichen Adel und bringt diesem den Abstieg, von dem er sich nie wieder erholen wird. Mirabeau, der erste Achtundsechziger, erneuert die zwei Eisen der Lanze einer modernen Demokratie : Ein heftiges Misstrauern hinsichtlich jeglicher Unterdrückung und eine unveränderliche Katalyse der öffentlichen Meinung. Leider öffnetet er zugleich die Box der Pandora. Die Freiheit der Meinungsäußerung, notwendiges und kostbares Erbe dieser monumentalen Seite der Geschichte, wird Ursacher hochsinniger Debatten sein, aber auch die Tribüne vielen Unglücks, der faden Banalitäten eines sozusagen tugendhaften Volkes, das nicht immer die richtige Wahl trifft. Ja, die öffentliche Meinung; einige sind heute die selbsternannten Prälaten dieser... „die öffentliche Meinung ist eine Hure !“, sagte Danton. Es gibt einen wahren Kern in diesem Spruch. Aber ein authentischer Republikaner dürfte ohne Zweifel zu dem gleichen Schluss wie der liebe Herr Chruchill kommen: „Die Demokratie ist die schlimmste aller Regierungen, mit Ausnahme aller anderen...“

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